Auf dem Markt werden die unterschiedlichsten Strahlertypen bereitgestellt. Man unterscheidet bei industriellen Anwendungen zwischen folgenden vier UV-Strahlenquellen:
Diese Strahler können als reine Hg-Strahler oder mit unterschiedlichen Dotierungen wie z. B, Eisen (Fe), Gallium (Ga) oder anderen Substanzen erworben werden. Diese Dotierungen beeinflussen das Emissionsspektrum der Strahler.
Zusätzlich differenziert man zwischen elektrodenhaltigen und elektrodenfreien Strahlern.
Neben den o. g. Strahlertypen finden auch die nachfolgend genannten weiteren Typen ihren Einsatz in meist speziellen Bereichen:
Insbesondere die UV-LED´s werden immer häufiger in Anwendungen genutzt, in denen es auf eine langsame, gleichmäßige Härtung ankommt wie z. B. in Klebstoffanwendungen.
In industriellen UV-Anwendungen werden zum größten Teil die Quecksilbermitteldruckstrahler (ohne Dotierung) eingesetzt. Die Länge der Strahler variiert zwischen wenigen Zentimetern bis zu einer Strahlerlänge von über 2,00 m.
Die Niederdruckstrahler finden in großer Anzahl im Bereich der Neonröhren, im kosmetischen Bereich oder im Sicherheitsbereich (Prüfung Geldscheine etc.) ihren Einsatz.
Die auf dieser Seite aufgeführten Informationen sollen nur ein Grundwissen vermitteln, das Sie z. B. durch
den Besuch unserer UV-Community (als Mitglied) oder durch die Teilnahme an einem unserer UV-Seminare
deutlich vertiefen können (siehe UV-Seminare/Addixx-Specialities)!
Wir würden uns freuen, Sie als Seminarteilnehmer oder als Mitglied der UV-Community begrüßen zu dürfen!